Neue Perspektiven und nun? Umsetzungsstrategien für ein inklusives Museum
Abschlusskonferenz am 13.06.2016 und 14.06.2016 im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart Berlin
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Nach einer allgemeinen Begrüßung - SchauspielerInnen des Theaters „Ramba Zamba“ gaben auch einen musikalischen Willkommensgruß – dankte die Projektleiterin Imke Baumann allen MitstreiterInnen bei der Vorbereitung der Konferenz sowie bei der Durchführung der vergangenen Workshops. In einem kurzen Überblick wurden dann die wichtigsten Daten und Fakten zusammengetragen. Seit der Auftaktveranstaltung am 30. April 2015 wurden insgesamt 25 Workshops mit rund 360 TeilnehmerInnen, davon mindestens 60 mit Behinderung, durchgeführt. Anschließend moderierten Imke Baumann und Stefanie Wiens (Projektassistenz/Öffentlichkeitsarbeit) einen lebhaft wechselnden Reigen auf der Bühne.
VertreterInnen der Museen und der beteiligten Selbsthilfeinstitutionen sowie AkteurInnen aus den Workshops wurden zu den Erlebnissen und Ergebnissen des Projekts interviewt oder stellten diese in eigenen Präsentationen vor. Vielfach wurden auch die aus den WS hervorgegangenen Folgeaktivitäten wie etwa eine spezielle Führung für BesucherInnen mit Sehbehinderung in der Nikolaikirche, eine neu konzipierte Führung für gemischte Schulklassen in den Staatlichen Museen oder die mit Hilfe eines Modells samt Spielzeugtrabi verdeutlichte Neukonzeption eines Themas in der Dauerausstellung im DHM vorgestellt. Janna Harms von GETEQ nueva hob hervor, dass die EvaluatorInnen mit Lernschwierigkeiten eine besondere Wertschätzung in den Museen genossen hätten und dadurch in ihrem Selbstbewusstsein gewachsen seien. Für Heiterkeit sorgte der Auftritt eines Vereinsmitglieds der Visionäre e.V., der - zu spät kommend - den Bühnenvorgang lauthals gebärdend unterbrach und dann mit der Gesprächspartnerin (ohne Dolmetscher) weiterdiskutierte. Natürlich war das geplant und sorgte für einen stillen Moment der Irritation für das zumeist hörende Publikum - und für das nötige Augenmerk für die folgende Schilderung des Besuchs der Visionäre, einem Verein von Gehörlosen und Hörenden, im Haus am Waldsee. Im Resümee wurde unter anderem die Frage gestellt, ob ein solches Projekt in 10 Jahren nicht mehr nötig, da das Thema Inklusion an den Museen bis dahin verwirklicht sei. Eine Frage, die eher verneint wurde: Inklusion wird weiterhin ein Thema sein, wenn auch wahrscheinlich auf einer anderen Stufe der Verwirklichung.
Es folgten drei Vorträge von Gästen aus Großbritannien. Trizia Wells, Inclusion Manager am National Children’s Museum in Halifax, erzählte über die Etablierung und die Besonderheiten des Helping Hands Projekts. Nach einer Befragung der BesucherInnen und zwar insbesondere der Familien liegt der spezielle Fokus auf gezielt inklusivem Marketing, einer eingehenden Beratung von Familien vor dem Besuch und Teamtraining, wobei besonders die "enabler", eine Art Familienbegleiter auf Zeit, eine wichtige Rolle spielen. Tony Heaton, Geschäftsführer von Shape Arts, einer inzwischen seit 40 Jahren etablierten non-profit-Organisation mit Sitz in London, die sich auf verschiedenen Wegen, beispielsweise über Projekte, Stipendien, Beratung dafür einsetzt, dass KünstlerInnen und KulturarbeiterInnen mit Behinderungen im Kulturbetrieb sichtbar werden und Fuß fassen, betonte, dass rund 15 Prozent der Weltbevölkerung eine Form von Behinderung haben. Museen sollten diese riesige Besucherzielgruppe nutzen. Weiter sprach er über die Entwicklung der Gleichstellungspolitik in Großbritannien und die Bedeutung der Hidden History für eine bessere Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung, die politischen Veränderungen im Lande sowie mehr Barrierefreiheit in Kultur-Einrichtungen. Jane Samuels vom National History Museum in London sprach über die intellektuellen, physischen, emotionalen und sinnlichen Kernelemente, die für eine erfolgreiche inklusive Museumspraxis nötig sind und unterlegte diesen Vortrag mit zahlreichen Beispielen. Schon während der Vorträge konnten die Gäste Fragen notieren, die dann eingesammelt, gezogen und verlesen wurden. So kam man schnell ins Gespräch und unterschiedliche Perspektiven zu Wort.
In den Pausen konnten die TeilnehmerInnen der Konferenz Filme und Fotos aus dem Projekt und der Gäste aus Großbritannien begutachten. Ein „mobiles Büro“ für leichte Sprache lud zu gemeinsamen Übersetzungsübungen ein. Ebenso konnten Statements zum Projekt und zu ausgewählten Fragestellungen wir etwa die Frage: "Was sind die größten Hürden für die Verwirklichung eines Inklusiven Museum?" auf Band gesprochen werden.
Der zweite Tag der Konferenz begann mit einem über Skype geführten Interview mit Emma Bennison in Hobart (Australien). Sie ist Geschäftsführerin von „Arts Access Australia“, der führenden Organisation des Landes zum Thema Menschen mit Behinderung und Kunst. Emma Bennison berichtete über spannende Projekte von AAA, beispielsweise den Aufenthalt einer behinderten Künstlerin als residency bei google, ebenso aber auch über SYNC, das Projekt zum Thema Qualifizierung von Menschen mit Behinderung für Führungsaufgaben in der Kultur, welches AAA mit Unterstützung des Australia Council for the Arts seit letztem Jahr durchführt.
Nach diesen Anregungen aus dem Weltteil down under wurde es praktisch für die Teilnehmenden. Unter Anleitung der Trainerin und Beraterin für Menschenrechte, Inklusion und Diversity Judy Gummich, folgte „Verbündete und Stolpersteine – Strategien für den inklusiven Wandel im Museum“, ein spielerisches Training in Arbeitsgruppen. Fünf spezielle Fragestellungen aus den Museumsbereichen Service, Ausstellungsdesign, Vermittlung, Kommunikation und Empfang waren vorgegeben, denen sich insgesamt sieben Gruppen in etwa zweieinhalb Stunden zu stellen hatten. Als Grundmodell diente ein vereinfachtes Modell zum Thema Wandel in Organisationen, dem sich die TeilnehmerInnen zunächst darstellerisch nähern konnten. Anschließend arbeiteten die Gruppen unter den so eingeführten Fragestellungen: Welche Ressourcen hat man für einen inklusiven Wandel im Museum und wie lassen sich etwaige „Stolpersteine“ beseitigen? Im Anschluss an das Training in Arbeitsgruppen erfolgte eine Präsentation der als Ergebnis entstandenen tastbaren 3-D-Plakate.
Anschließend diskutierte die Moderatorin, Bloggerin und Social Media Expertin Ninia Binias mit verschiedenen Gästen, mit dabei unter anderem der Geschäftsführer des Dialog im Dunkeln Museums in Frankfurt Matthias Schäfer und Ursula Wallbrecher, Mitarbeiterin im Landesmuseum Mainz, über die Möglichkeiten der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen als MuseumsmitarbeiterInnen. Hierbei standen sowohl persönliche Erfahrungen der DiskutantInnen als auch die Rahmenbedingungen, beispielsweise als unverhältnismäßig hoch empfundene Hürden, die den Arbeitgebern bei der Einstellung gesetzt werden, im Fokus des Gesprächs. Im Anschluss diskutierte das Publikum fleißig mit.
Den Abschluss der Konferenz bildete dann die gemeinsame Betrachtung der Zeichnungen des Künstlers Gregor Sedlag, der die Konferenz als graphic recorder zeichnerisch begleitet hatte. Sieben große Tafeln wurden auf der Bühne gezeigt und für die blinden BesucherInnen beschrieben. So konnte alle TeilnehmerInnen die letzten zwei Konferenztage Revue passieren lassen.
Text in Leichter Sprache
Abschluss-Konferenz
Wie muss ein inklusives Museum sein?
Die Veranstaltung hat am 13. und 14. Juni 2016 stattgefunden
im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwarts-Kunst in Berlin.
Wer hat bei dieser Veranstaltung teilgenommen?
An der Veranstaltung haben teilgenommen:
- Personen, die beim Projekt „Neue Perspektiven gewinnen“
mitgemacht haben - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenenMuseen
- Fachleute für Inklusion
- Journalistinnen und Journalisten, die über das Thema berichten
Wie ist diese Veranstaltung abgelaufen?
Imke Baumann ist die Leiterin des Projekts
„Neue Perspektiven gewinnen“.
Sie hat zuerst alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
bei der Abschluss-Konferenz begrüßt.
Und ihnen gedankt für ihre Mitarbeit.
Die Schauspielerinnen und Schauspieler vom Theater Ramba Zamba
haben alle nochmal mit Musik begrüßt.
Imke Baumann hat dann über das Projekt berichtet:
Das Projekt hat länger als ein Jahr gedauert.
Es gab beim Projekt 25 Workshops und 2 weitere Veranstaltungen:
Das waren die Auftakt-Veranstaltung zum Beginn des Projekts und
dieAbschluss-Konferenz.
Bei den Workshops und Veranstaltungen gab es mehr als 360 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Davon waren mehr als 60 Personen,
die mit einer Behinderung leben.
Als nächstes haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Museen
über die Ergebnisse aus den einzelnen Workshops berichtet.
Oder sie wurden von Mitgliedern aus dem Projekt-Team dazu befragt.
Die Leiterin von der Firma GETEQ, Janna Harms,
hat gesagt:
Es war toll, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
mit Lernschwierigkeiten so viel Respekt und Lob für ihre Arbeit
bei den Workshopsbekommen haben.
Das hat ihre Arbeit noch besser gemacht.
Dann gab es eine Situation,
die fanden alle witzig und spannend:
Ein gehörloses Mitglied vom Verein Die Visionäre e.V. kam zu spät
auf die Bühne.
Mit Gebärden-Sprache hat er dann den Ablauf auf der Bühne unterbrochen.
Und mit der hörenden Gesprächs-Partnerin ohne Übersetzung
weiter diskutiert.
Die Projekt-Leitung wurde dann gefragt:
- Wird das irgendwann eine ganz normale Situation sein?
- Sind in 10 Jahren Museen so inklusiv, dass man Projekte
wie „Neue Perspektiven gewinnen“ nicht mehr machen muss?
Wahrscheinlich wird das nicht so sein.
Aber Inklusion wird normaler sein als heute.
Dann gab es 3 Vorträge von Gästen aus England.
Trizia Wells kümmert sich um Inklusion im National Children’s Museum
in der Stadt Halifax.
Das ist ein Museum mit Ausstellungen über das Thema Kindheit.
Sie hat im 1. Vortrag über das Projekt Helping Hands berichtet:
auf Deutsch heißt das „helfende Hände“.
Dabei gibt es Personen,
die Familien als Begleiter
beim Museums-Besuch unterstützen.
Der 2. Vortrag war von Tony Heaton.
Er ist Geschäfts-Führer von Shape Arts in der Stadt London.
Und er setzt sich dafür ein,
dass Künstlerinnen und Künstler
mit Behinderungen besser akzeptiert werden.
Den 3. Vortrag hat Jane Samuels vom National History Museum
in der Stadt London gehalten.
Das ist ein Museum für Geschichte.
Jane Samuels sagt:
Wenn Ausstellungs-Angebote inklusiv funktionieren sollen,
dann müssen sie die Besucherinnen und Besucher auf unterschiedliche Weise erreichen.
Die Ausstellungs-Angebote müssen es schaffen,
- dass man über die Ausstellungs-Stücke nachdenken möchte
- dass man das Thema der Ausstellung verstehen möchte
- dass man etwas fühlt beim Museums-Besuch
- dass ein Museums-Besuch Freude bereitet
In den Pausen bei der Abschluss-Konferenz konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Beispiel diese Dinge tun:
- Sie konnten Filme und Fotos aus den einzelnen Workshops beim Projekt ansehen.
- Sie konnten mit Anleitung die Leichte Sprache üben.
- Sie konnten ihre Antworten zu ausgewählten Fragen
als Hör-Datei aufnehmen für die Dokumentation des Projektes.
Am 2. Tag der Abschluss-Konferenz gab es zuerst
ein Skype-Interview mit Emma Bennison.
Sie ist Geschäfts-Führerin von Arts Access Australia.
Das ist die wichtigste Organisation in Australien zum Thema
Menschen mit Behinderung und Kunst.
Emma Bennison hat über ein Berufs-Bildungs-Projekt berichtet.
Dabei werden Menschen mit Behinderungen weiter gebildet,
damit sie Leitungs-Aufgaben übernehmen können
in Kultur-Betrieben.
Dann haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Arbeits-Gruppen
Fragen aus diesen Arbeits-Bereichen des Museums besprochen:
- Besucher-Service
- Ausstellungs-Design
- Bildung und Vermittlung
- Öffentlichkeits-Arbeit und Kommunikation
Dabei hat Judy Gummich die Arbeits-Gruppen angeleitet.
Sie berät Firmen und Einrichtungen.
Damit diese Firmen und Einrichtungen lernen:
Man muss immer beachten,
dass Menschen ganz unterschiedlich sind.
Und ganz unterschiedliche Interessen haben.
Das hat für die Firmen und Einrichtungen diesen Vorteil:
Ihre Angebote und Produkte werden vielfältiger und
für unterschiedliche Personen-Gruppen interessant.
Am Nachmittag gab es eine Podiums-Diskussion.
Das ist ein Gespräch mit Fachleuten auf einer Bühne,
bei dem alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung zuhören konnten.
Und später mitdiskutieren.
Ninia Binias hat das Gespräch geleitet.
Das Thema des Gesprächs war:
- Welche Möglichkeiten gibt es für Menschen mit Behinderungen,
wenn sie im Museum arbeiten möchten? - Welche Hindernisse gibt es dabei?
Am Gespräch haben Personen teilgenommen,
die mit unterschiedlichen Behinderungen leben.
Der Künstler Gregor Sedlag hat große Bilder gezeichnet
an beiden Tagen der Abschluss-Konferenz.
Zum Schluss der Veranstaltung hat er die Bilder gezeigt
und beschrieben für die blinden und sehbehinderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
So haben alle nochmals gesehen und gehört,
was es an den beiden Tagen der Abschluss-Konferenz alles gab.
Was war das Ergebnis dieser Veranstaltung?
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit und ohne Behinderungen
haben weiter voneinander gelernt.
Wie in den Workshops des Projekts das ganze Jahr über.
Alle haben erfahren,
welche inklusiven Angebote es in Museen in England jetzt schon gibt.
Und gemeinsam überlegt,
wie man die Angebote der Museen in Berlin und Brandenburg
weiter verbessern kann.
Und welche Fachleute dafür zusammen arbeiten müssen.
Es wurde bei der Podiums-Diskussion am Schluss leider auch klar:
Es ist für Menschen mit Behinderungen oft noch schwierig,
eine Arbeits-Stelle im Museum zu finden.
MP3
Audiodatei zum Text MP3 (8822 kB)
Audiodatei Original-Ton zum Workshop MP3 (6411 kB)
Original-Ton: WorkshopteilnehmerInnen in einer Arbeitsgruppe zum Thema Service diskutieren über die Formulierung des Ziels.
Audiodatei Original-Ton zum Statement 1 MP3 (3867 kB)
Original-Ton: Statement eines Konferenzteilnehmers, in dem er den Ausstellungsbesuch mit einer Gruppe von Menschen mit Lernschwierigkeiten beschreibt.
Audiodatei Original-Ton zum Statement 2 MP3 (16 504 kB)
Original-Ton: Statements einer Gruppe von KonferenzteilnehmerInnen, die über das Pro und Contra unterschiedlicher Zielgruppenorientierung diskutieren.
Audiodatei Original-Ton zum Statement 3 MP3 (4800 kB)
Original-Ton: Statement eines Konferenzteilnehmers über internationale Konferenzen und die Entwicklung in England im Vergleich zu Deutschland.
Audiodatei Original-Ton zum Statement 4 MP3 (5770 kB)
Original-Ton: Statement eines Konferenzteilnehmers über die Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe und Inklusion als fortlaufenden Prozess.
Audiodatei Original-Ton zur Podiumsdiskussion MP3 (5770 kB)
Original-Ton: Ausschnitt aus der Podiumsdiskussion: Fragen aus dem Publikum werden beantwortet, z.B. die, welche Erfahrungen die PodiumsteilnehmerInnen mit dem Satz in Stellenanzeigen zur bevorzugten Behandlung von Menschen mit Behinderungen gemacht haben.
Audiodatei Original-Ton aus dem Vortrag von Tony Heaton MP3 (7120 kB)
Original-Ton: Ausschnitt aus dem Vortrag von Tony Heaton, in dem er die These aufstellt, dass die beste Art, Menschen mit Behinderungen für Museen zu interessieren, die ist, ihnen die Gelegenheit zu geben, dort ihre eigene Geschichte auszustellen.
Audiodatei Original-Ton aus dem Vortrag von Jane Samuels MP3 (6170 kB)
Original-Ton: Ausschnitt aus dem Vortrag von Jane Samuels über die tatsächliche Wirkungsmacht von Barrierefreiheit bei realistischer Betrachtung aller Interessierten hinter der offiziellen Behindertenstatistik.
Audiodatei Original-Ton aus dem Interview von Imke Baumann und Stefanie Wiens MP3 (6140 kB)
Original-Ton: Ausschnitt aus dem Interview von Imke Baumann und Stefanie Wiens mit Dirk Sorge über Höhepunkte des Projekts und die Frage, was interessante nächste Schritte wären.
Transkription zur Audiodatei Original-Ton Workshop PDF (78 kB)
Transkription zur Audiodatei Original-Ton Statement 1 PDF (8 kB)
Transkription zur Audiodatei Original-Ton Statement 2 PDF (14 kB)
Transkription zur Audiodatei Original-Ton Statement 3 PDF (8 kB)
Transkription zur Audiodatei Original-Ton Statement 4 PDF (8 kB)
Transkription zur Audiodatei Original-Ton Podiumsdiskussion PDF (17 kB)
Transkription zur Audiodatei Original-Ton Ausschnitt aus dem Vortrag von Tony Heaton PDF (256 kB)
Transkription zur Audiodatei Original-Ton Ausschnitt aus dem Vortrag von Jane Samuels PDF (83 kB)
Transkription zu Video PDF (227 kB)
Fotos
Foto vom Plakat: Konferenzplakat mit Programm
Fotos 1- 4 von Sven Kocar
Fotos 5-8 von Matthew Schoenfelder
Video
Tastaturbedienung
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Ein Film von Sandra Merseburger über die zweitägige Abschlusskonferenz, mit Untertiteln.
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Hörfilm - Abschlusskonferenz
Sie können das Video hier auch herunterladen (500 MB)
Tastaturbedienung
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Hörfilmfassung des Films von Sandra Merseburger. Der zusätzliche Sprecherton ist mit Schwarzfilm unterlegt.